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• Nach ihrer Körpergröße können wir eine Schlägerlänge bestimmen, der uns passt. • Nach dem Auswahl ist es wichtig darauf achten, dass ein Spieler die Schlittschuhe auf den Beinen hat, deshalb höher ist. • Richtige Schlägerlänge ist:
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• Jeder Schläger kann man verkürzen, eventuell verlängern. • Jede Schlägervariante hat anders breiten Schaft,
d.h. die Juniorschläger ist die engste / für Senioren ist die breiteste
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Schlägerkategorie Schlägerlänge vom Boden (ungefähr) Optimale Körpergröße
Kinder (Youth) 130 cm bis 130 cm
Junior (Junior) 140 cm bis 140 cm
Intermediate (INT) /Fortgeschrittene 160 cm bis 165 cm
Senior (Senior) 165 cm bis 185 cm
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• Der wichtige Parameter, der wir nicht vergessen sollten. • Je niedriger die Härte ist, desto einfacher kann man den Schläger biegen (ist weicher), kann man einfacher schießen. • Je härter der Schläger ist, desto größere Kraft müssen Sie haben, dass Sie sie biegen (z.B. beim Schießen, beim Zuspiel). • Die Schläger von den einzelnen Kategorien (Kinder, Junioren,...) haben seine Härtestreuung.
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Schlägerkategorie Flex-Wert Optimale Härte
Kinder (Youth) 30-40 Man empfiehlt der weichste (mit der kleinstes Flex-Wert).
Junior (Junior) 40-52 Man empfiehlt auch der weichste.
Intermediate (INT) /Fortgeschrittene 55-72 Spieler, die noch nicht die ausreichende Größe und/Fortgeschrittene Kraft für einen Senior-Schläger haben.
Senior (Senior) 65-120 Für die Einsteiger ist ein Flex-Wert zwischen 85-95 günstig.
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Wichtig:
•Idealer Flex kann man am Anfang eindeutig nicht bestimmen (Jeder Einsteiger muss selbst den optimalen Flex finden). • Von dem Schläger, der zu hart ist, können Sie Handschmerzen haben. • Von dem Schläger, der zu weich ist, die Pucks springen Ihnen weg. • Für die geschickten Hände ist der weichere Schläger besser. • Für die junge Eishockeyspieler wählen Sie einen weichen Schläger, der wird sie mit dem Puck spielen zwingen. • Bei der Verkürzung erhöht sich der Flex (Der Stock kann man schwieriger biegen). • Bei der Verlängerung verringert sich der Flex (Der Stock wird weicher).
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• Zuerst ist es wichtig festzustellen, auf welche Seite man spielt. • Bei den Eishockeyspielern (Kinder), die beginnen zu lernen, kann man es einfach so bestimmen, dass wir dem Kind in die Hand den Schläger geben und es fasst selbst den Schläger mit einem Instinkt auf die Seite, die ihn gut passt.
• In dieser Zeit finden wir 5-6 Krümmungen und Schaufelformen (Jeder Hersteller nennt sich sie anders, meistens sind sie alle sehr ähnlich) • Das wichtige ist ein Umfang des geschlossenen Schaufels– je mehr geschlossen ist, desto besser hält und führt den Puck auf dem Schläger und deshalb ist für die Einsteiger günstig.
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• Das Holz war das klassische und lang benutzte Material. • Heute sind die Holzschläger eher durch die Composite-Schläger ersetzt und sind in allen Preiskategorien erschwinglich. • Der Hauptvorteil des Composite-Schlägers ist das niedrige Gewicht, Flex-Stabilität und Festigkeit. • Die Composite-Schläger sind mehr schneller und fester (Schuss, Zuspiel) • Die Schüsse sind effektiver, Zuspiele genauer und Flexibilität (Flex) ist stabil. • Man benutzt bei ihnen Herstellung die Carbon-Fäden. Je größer der Carbon-Anteil ist, desto ist ein hochwertiger Schläger. Im Vergleich mit dem Holzschläger hält er mehr aus. Er ist zerbrechlicher durch seine Materialstruktur. Das zeigt man sich vor allem bei den Stößen aus Ärger. (Schwingen usw.) • Die Schaufeln von den Schlägern kann man nicht weiter formen oder mechanisch richten.
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• Die Mehrheit von den Schlägern ist zum so genannten Griff verschafft. • Es geht um den gummierten Stock. • Es hilft die Wendigkeit und das Gefühl des Stockhaltens zu verbessern. • Es glitt in den Handschuhen nicht und beim Schuss bildet es sich eine stabile Fläche auf dem Schaft.
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• Bei der Auswahl sollten wir immer darauf denken, in welcher Leistungskategorie wir als Eishockeyspieler uns befinden und diese Wirklichkeit so bei der Auswahl der Alleinausrüstung zu berücksichtigen.
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